Ausstattungsanforderungen für Elektroinstallationen
Es ist seit Jahren zu beobachten, dass das Bewusstsein bei Bauherren und Bauplanern für die sicheren und zukunftsfähigen Ausstattungsanforderungen seit Jahren rückläufig ist. Für diese Entwicklung sprechen die oft unterdimensionierten Elektroanlagen, die den Mindeststandards nicht genügen. Die überwiegend für den Kunden nicht sichtbaren Elektroinstallationen werden meist nur als unumgängliches Beiwerk betrachtet. Hier ist aktive Aufklärungsarbeit erforderlich.
Der Fachverband für Energie-Marketing und -Anwendung (HEA) e. V. beim VDEW hat für Sie und Ihre Kunden umfassende und sehr gut strukturierte Informations- und Planungshilfen zusammengestellt.
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Der HEA Raumplaner
Für viele Bauherren und Modernisierer ist es bei der Planung ihres Neubaus oder der Modernisierungsarbeiten schwierig, die zukünftige Wohnsituation in ein Anforderungsprofil für die Elektroanlage zu übertragen. Sehr oft werden veraltete Leistungsverzeichnisse, deren Niveau unter der Mindestausstattung nach DIN 18015 liegt, als Grundlage von Angeboten herangezogen. Deshalb beklagen frisch gebackene Hausbesitzer oder Modernisierer nicht selten schon kurz nach einem Einzug beziehungsweise nach Abschluss der Modernisierungsarbeiten die geringe Anzahl an Steckdosen, Schaltern, TV- und Antennenanschlüssen, kurz: mangelnde Gebrauchstauglichkeit oder fehlenden Komfort.
Damit Bauherren und Modernisierer sich neutral und auch für den Nicht-Fachmann verständlich über das Thema Elektroausstattung informieren können, entwickelte die Initiative ELEKTRO+ die Broschüre „Raumplaner“: